Samstag, 28. Dezember 2013

Weihnachten

Mein erstes Weihnachten in Amerika liegt nun auch schon einige Tage hinter mir. Ich kann es kaum glauben wie schnell die Zeit hier vergeht. Aber im Moment bin ich auch ziemlich beschäftigt mit Skilanglauf. Wir hatten gestern ein Rennen und heute schon wieder eins. Morgen und Übermorgen haben wir dann noch Trainingscamp und dann ist dieses Jahr auch schon vorbei. Silvester wird hier denke ich nicht so groß gefeiert wie bei uns in Deutschland, aber wir werden ein paar Freunde einladen und bei uns Zuhause einen schönen Abend verbringen.
Aber jetzt zurück zu Weihnachten, an Heiligabend sind wir mit der ganzen Familie in die Kirche. Die Kirche hart dann erstmal keinen Strom, weil jemand mit dem Schneepflug in den Stromkasten gefahren ist. Drinnen waren dann ganz viele Kerzen aufgestellt, sodass man wenigstens ein wenig sehen konnte. Nachdem die Techniker den Strom dann wieder anstellen konnten, ging der Gottesdienst dann auch los. Aber größtenteils wurde nur gesungen und eine Tanzgruppe bestehend aus Kindergarten- und Grundschulkindern hat einen Tanz aufgeführt.
Danach sind wir dann nach Hause gefahren und wir hatten Besuch von de Familie meines Gast-Schwiegerbruders. Das Dinner bestand ganz traditionell aus Truthahn und Ham und nach dem Essen durfte dann jeder ein Geschenk aufmachen. Die anderen Geschenke waren für den nächsten Morgen.
Um 6.30 sind meine Gastschwester und ich dann aufgestanden und haben Pancakes zum Frühstück gemacht. Und oh Wunder Santa Claus kam auch zu unserem Haus und hat die Socken gefüllt. Im Schlafanzug ging es dann ans Geschenkeauspacken. Deswegen seh ich dann auf den Bildern auch noch ein wenig verschlafen aus.






Montag, 9. Dezember 2013

Weihnachtsbaum, Schnee und Chicago

Letztes Wochenende sind wir unseren Weihnachtsbaum eigenhändig fällen gegangen und haben ihn danach zusammen geschmückt. Außerdem haben wir Familienfotos für die Weihnachtskarten gemacht. Ich weiß jetzt nicht was ich darüber viel Spannendes erzählen soll, deswegen hier einfach mal die  Fotos.






Am Mittwoch hatten wir dann einen kleinen Schneesturm hier und deswegen durften wir nach der Mittagspause die Schule verlassen. Zuhause angekommen hab ich die Zeit dann erstmal genutzt um mit meiner Familie zu skypen und danach haben wir noch Besuch von einer Freundin bekommen. Draußen   durften wir dann erstmal tonnenweise Schnee schippen. Übrigens ein gutes Workout, danach war ich schön nassgeschwitzt! Aber wir haben auch mit dem Hund draußen gespielt, was total lustig war, da sie noch ein Welpe ist und im Schnee total untergegangen ist. Am Donnerstag wache ich dann auf, gehe in die Küche und das erste was mein Gastvater mir sagt, ist dass ich wieder zurück ins Bett gehen kann, weil wir wegen dem Schnee keine Schule haben! Das hieß dann einen weiten Tag Zuhause im Schnee und ganz viel heißer Schokolade.


Am Freitag hatte ich dann auch keine Schule, weil ich mit meiner Betreuerin von AFS und ihrer Familie nach Chicago gefahren bin um dort das Wochenende zu verbringen. Die Fahrt hat hast 9 Stunden gedauert und ich hab sie größtenteils mit schlafen verbracht. Ich fands nur ziemlich lustig zu sehen, dass je südlicher wir gefahren sind, immer weniger Schnee lag. Wir haben ja hier schon bestimmt mindestens 30cm, aber in Chicago liegt überhaupt nichts. Trotzdem war es super kalt dort und vokalem windig, wegen Lake Michigan. Wir sind Freitag Abend dann zum deutschen Weihnachtsmarkt gegangen und ich fands voll schön dort. Ich habe mich mit einem Mann sogar auf deutsch unterhalten und alles hat mich total an zuhause erinnert.
Am nächsten Morgen nach einem riesigem Frühstück mit Blaubeeren Pancakes und Pumkin Bread, ging es zum Field Museum. Ich persönlich fand es nicht ganz so spannend, vielleicht lag das aber auch daran, dass ich trotz schlafen im Auto ziemlich müde war. Von dort ging es dann mit dem Taxi (sehr spannende Fahrt!) zu einem chinesischen Restaurant 'The Bowl'. Ehrlich gesagt das beste chinesische Essen, das ich je hatte. Danach sind wir zu einer Kunstskulptur 'The Bean' gefahren und das war eindeutig der Höhepunkt des Tages. In der Skulptur spiegelt sich die Skyline von Chicago und das sah echt richtig cool aus. Den Rest des Tages verbrachten wir dann mit shoppen Downtown und in einer Mall. Übrigens sind die Steuern in Chicago richtig hoch, zumindest im Vergleich zu der Mall wo wir sonst immer hingehen.
Und heute ging es die 9 Stunden dann wieder zurück. Der Trip war viel zu kurz und eineinhalb Tage reichen bei langem nicht aus um sich Chicago anzusehen. Aber immerhin war es ein kleiner Vorgeschmack und ich kann irgendwann nochmal dorthin fahren.









Samstag, 30. November 2013

Thanksgiving und Black Friday

Diese Woche hatten wir nur Montag und Dienstag Schule, denn am Donnerstag war Thanksgiving, ein großes Fest hier in Amerika. Man kommt mit der Familie zusammen und es gibt eine Menge Essen. Wir hatten aber leider nur meine Gastschwester und meine Oma zu Besuch, da der Rest der Familie in Michigan und Hawaii lebt. Wir haben dann aber mit meiner Familie zuhause in Deutschland und mit dem Bruder meiner Gastmutter auf Hawaii geskypt. Während wir hier Schnee vor der Tür haben, haben die in T-Shirt und kurzer Hose im Garten gesessen.
Zum Essen gab es dann ganz traditionell einen Truthahn und ich durfte Kartoffelpüree machen. Wir hatten einen Pumpkin Pie zum Nachtisch und das ist einfach nur so gut!
Gleich nach dem Essen hieß es dann ab zu Walmart, die schon die ersten Angebote für Black Friday hatten. Black Friday ist ein Tag an dem es viele Rabatte und Sonderangebote gibt und außerdem den Start in die Weihnachtsgeschenkesaison eröffnet. Meine Gastfamilie hat sich einen neuen Laptop und einen Fernseher gekauft, denn besonders die Elektronikwaren sind an dem Tag reduziert. Danach ging es zur Mall Mitternachtsshoppen. Die meisten Geschäfte hatten eine 50% Rabatt Aktion. Um halb 3 waren wir dann erstmal zu müde und wir sind zu unserem Hotel um ein wenig zu schlafen. Um 9 Uhr morgens ging es dann weiter und mit einem übervollen Auto abends nach Hause.
Wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß und meine Gastmutter hat entschieden, dass jedes Mal wenn ich sie besuchen kommen werde, wir einen Frauentrip wie den machen. Wir hatten meine Gastschwester und Oma dabei und mehr als an dem Tag habe ich noch nie gelacht!


 Oma, Gastmutter und meine schwangere Gastschwester beim Skypen

nur ein ganz kleines bisschen Schnee 


Montag, 25. November 2013

International Education Week (IEW) und Jagdsaison

Auch wenn es jetzt schon ein wenig zu spät ist, wollte ich noch ein bisschen was zur IEW schreiben. Und zwar soll dafür jeder Austauschschüler, der ein Stipendium hat, das vom Congress unterstützt wird mindestens eine Präsentation über sein Heimatland machen. Dabei konnte man dann auch bei einem Wettbewerb mitmachen um Trips nach San Diego, Orlando oder Baltimore gewinnen. Es ging dabei um wer die meisten Vorträge macht, den kreativsten oder vor den meisten Leuten. Außerdem konnte man einen Aufsatz schreiben oder ein Video drehen. Ich war aber sehr beschäftig in der Woche, mit Schule und wir haben auch Zwischenprüfungen gehabt. Deswegen habe ich dann auch nur 2 Präsentationen gemacht. Das hat aber total viel Spaß gemacht und es hat mich richtig gefreut wie interessiert manche Schüler waren. Zuerst habe ich ein wenig über Deutschland erzählt und Bilder gezeigt, dann gab es Haribo und wir hatten eine große Frage-Antwort Runde.






Gestern war ich dann mit meiner Gastschwester Alex und meinem Gastvater auf die Jagd. Nach noch nicht einmal einer Stunde, hatten wir schon 3 Rehe gesehen und Alex hat dann auch einen Bock geschossen. Das war auf jeden Fall eine Erfahrung wert und hier bei uns im Norden ist Jagen sowieso ein sehr großes Thema. Ich bin ja mal gespannt was am Montag in der Schule so alles für Geschichten erzählt werden. Dieses Wochenende war nämlich die Eröffnung der Saison und ich habe schon von einigen Freunden gehört, dass sie auch was geschossen haben. Wir haben diese Woche auch nur 2 Tage Schule wegen Thanksgiving. Da freu ich mich ja schon drauf, den ganzen Tag nur essen und Pumkin-Pie!
Hier noch ein paar Bilder von gestern.









Donnerstag, 31. Oktober 2013

17. Geburtstag und verfrühtes Halloween

Heute war mein Geburtstag und das hieß dann erstmal früh im Morgen mit der Familie zuhause skypen.  Mit Wunderkerzen und Berlinern wurde dann in der Heimat mein Geburtstag gefeiert und ich durfte live zuschauen. In der Schule war ich dann aber doch eher enttäuscht, weil hier Geburtstag generell jetzt nicht so gefeiert wird und man mit einem netten 'Happy Birthday!' schon zufrieden sein kann. Dementsprechend kam dann auch nicht so wirklich das Geburtstags-Feeling auf, wie ich es von Deutschland gewöhnt bin. Als ich dann aber nach der Schule nach Hause kam, hat mir meine Gastfamilie dann aber erstmal ihr Geschenke überreicht und als Höhepunkt gab es dann auch ein Packet aus Deutschland mit ein paar warmen Socken, Pullovern und Geburtstagsgrüßen. Das Packet kam zwar schon gestern, aber meine Familie hat es schön vor mir versteckt, sodass die Überraschung dann heute umso größer war.
Auch wenn heute noch nicht wirklich Halloween ist, war bei uns heute schon 'Trick-or-Treat' Day. Dazu ging es zu einer Freundin nach Hause und als ich in die Küche bin, standen da doch wirklich eine Handvoll Austauschschüler und einige amerikanische Freunde  'Happy Birthday' singend und mit einem Kuchen für mich. Die kleine Überraschungsparty ist echt gelungen und so hat sich der Tag dann doch noch in etwas ganz Besonderes entwickelt. Wir sind dann auch alle verkleidet um die Häuser gezogen um Süßigkeiten zu sammeln und wir waren auch sehr erfolgreich. Halloween ist hier übrigens nicht nur für kleiner Kinder wie in Deutschland, sondern es ist hier ganz normal auch als Teenager noch auf der Jagd nach Süßem zu sein. Einige Häuser waren auch super schön geschmückt und wir hatten definitiv eine Menge Spaß unterwegs.





Montag, 28. Oktober 2013

10 Unterschiede zu Deutschland

Hier mal eine Liste von Unterschieden die mir hier so aufgefallen sind. Im Moment gibt es nicht wirklich viel zu erzählen, weil der Alltag einfach eingekehrt ist und nichts 'super spannendes' passiert ist. Aber nächste Woche werde ich dann über Halloween berichten können.

1. Okay das voll abgefahrenste das ich hier erlebt habe war SCHNEE am 21. Oktober! Es war zwar nicht wirklich viel, aber immerhin. Oktober ist dann doch ein bisschen früh, aber ich kann auf jeden Fall sicher sein, dass ich hier weiße Weihnachten erleben kann.

2. Hier fährt man überall mit dem Auto hin. Nix da mit in die Stadt fahren, parken und dann zu Fuß mal grade von einem Laden zum anderen. Da wird schön das Auto genommen um die paar Meter auch ja nicht gehen zu müssen. Und dann können zum Teil hier auch schon 15jährige mit ihren Eltern fahren,was wirklich krass ist wenn man Schüler von seiner Schule einfach mal hier rumfahren sieht.

3. School Spirit - ganz ehrlich, sowas hab ich noch nie gesehen. Ich liebe das einfach. Wenn deine Schule ein Spiel hat, gehst du natürlich da hin und feuerst deine Schule an und jeder läuft hier in der Schule mit den Schulklamotten rum.

4. Wo wir dann bei Anziehsachen sind, da sind die Amerikaner ja auch ganz speziell. Entweder man kommt mit Jogginghose und Schlabbershirt oder aber total rausgeputzt im Kleid. Dazwischen gibt es dann schon fast garnichts.

5. Eis in den Getränken und zwar nicht zu wenig. Das Glas wird dann erstmal bis oben hin mit Eis gefüllt und danach kommt dann noch ein bisschen von deinem Getränk drauf. Und das selbst wenn es hier total kalt ist?!

6. Kalt sind dann auch nicht nur die Getränke, nein hier läuft auch die Klimaanlage die ganze Zeit. Ich hoffe die wird dann für den Winter wenigstens mal ausgestellt.

7. Das Mittagessen in der Schule ist einfach ein Traum. Vielleicht ist es auch nur meine Schule, aber wir haben Gemüse aus dem schuleigenen Garten und alles ist richtig frisch und man hat eine Menge Auswahl. Klar gibt es mal Pizza, aber es steht auch immer was 'gesundes' zur Wahl und Obst und Gemüse gibt es sowieso jeden Tag. Da können sich manche Kantinen in Deutschland echt ein Beispiel nehmen.

8. Komplimente sind nichts Verbotenes! Hier bekommt man am Tag dreimal erzählt wie schön doch das T-Shirt ist das man trägt oder das die Haare heute besonders gut aussehen. Da denkt man ja schon fast wir in Europa sind unfreundlich.

9. Brot gibt es hier nicht, beziehungsweise würde man nicht erraten, dass das was hier als 'bread' verkauft wird wirklich Brot ist. Auch wenn es auf den ersten Blick wie welches aussieht, ist die Konsistenz dann doch eher die von ungetoastetem Toastbrot.

10. Hier ist es richtig angesagt gut in der Schule zu sein. Wenn man als 'smart' beschrieben wird, ist das ein ganz tolles Kompliment und ich glaube als 'Sreber' würde hier nie jemand bezeichnet werden.



Montag, 14. Oktober 2013

Baby Shower

Heute hatte meine Gastschwester hier ihre erste 'Baby Shower'. Ich glaube etwas vergleichbares haben wir in Deutschland garnicht. Also meine Gastschwester ist schwanger und erwartet im Januar einen Jungen. Zu dem Anlass wurden dann alle weiblichen Freunde, Verwandte und Bekannte eingeladen. Es gab unglaublich viel zu essen und einen zweistöckigen Kuchen und passende Cookies. Alles war zum Thema Seefahrt geschmückt. Unser Haus sah echt super aus! Wir haben das ganze Wochenende dafür vorbereitet, gebacken und gekocht. Es waren viele Leute hier, die auch alle total viele Geschenke mitgebracht haben. Das ist auch der Sinn und Zweck des ganzen, man bekommt Sachen geschenkt, sodass man in den ersten Monaten nicht so viel Geld ausgeben muss um Babyspielzeug oder Klamotten zu kaufen. Ich war echt überwältigt wie viel da zusammenkommt, so viele verschiedene Outfits kann der Kleine ja garnicht tragen bevor er aus allem rauswächst. Und das war erst die erste von drei Feiern. Ich freu mich auch schon total auf das Baby, auch wenn es ja theoretisch nicht meine richtige Familie ist. Ich glaube das wird eine spannende Erfahrung und ich bin froh, dass ich das hier miterleben kann. Und nach dem Tag bin ich absolut der Ansicht wir sollten die Tradition auch in Deutschland einführen.








Montag, 7. Oktober 2013

Homecoming Week Teil 2, Dance und Applefest

Donnerstag war dann wie schon gesagt Duck Dynastie Day. Das ist eine Fernsehsendung hier, die ich zwar noch nicht gesehen habe, aber es geht wohl um Jagen. Mein Gastvater geht auch jagen und generell machen das so viele Leute hier in der Gegend. Mein Gastvater ist am Mittwoch dann auch nach Montana gereist um dort 4 Wochen in der Wildnis zu jagen. Das heißt dann für meine Gastmutter, Gastschwester und mich Männerfreie Zone.
Aber zurück zum Thema, Donnerstag hatten wir dann ein weiteres Volleyball Spiel und zwar gegen unseren größten Rivalen. Die Stimmung war super und es waren richtig viele Schüler da, die uns unterstützt haben. Ich bin im JV (Junior Varsity) Team, weil ich lange noch nicht so gut bin wie die Mädels die schon seit mehr als 5 Jahren Volleyball spielen. Wir haben unser Spiel sogar gewonnen! Aber Varsity Team hat leider verloren, auch wenn es ein super spannendes Spiel war.
Freitag war dann Back and Red Day, weil das die Farben unserer Schule sind. Unsere Stunden waren nur 30 Minuten lang und nach der Schule sind wir dann alle in die Turnhalle und haben Spiele gespielt.  Die verschiedenen Klassenstufen sind gegeneinander im Tauziehen, Marshmallow essen, Kaugummi im Sahnekuchen etc. angetreten. Das hat so viel Spaß gemacht, sowas bräuchten wir auch mal in Deutschland. Danach sind wir dann mit der ganzen Schule durch die Straße gegangen und hatten eine Parade. Die Klassen, Teams und Clubs haben ihre eigenen Gruppen oder sogar Wagen. Ich bin mit den anderen Austauschschülern zusammen gegangen und wir hatten alle unsere Flaggen.
Abends ging es dann zum Homecoming Football Game. Es war so kalt draußen und dabei ist es mal grade Anfang Oktober! Bei dem Spiel ging es aber mehr um Leute treffen als um das Spiel selbst, wir haben dann 14:42 verloren. Und gegen Ende hat es dann auch noch angefangen zu regnen, aber es war trotzdem ein richtig schöner Abend und Spaß hatten wir auf jeden Fall!






Am Samstag hieß es dann erstmal um 7.30 Uhr aufstehen und los gings zum Volleyball Turnier. Wir haben echt richtig gut gespielt und sogar den dritten Platz gemacht und eine Trophäe bekommen.
Danach dann noch schnell ein Eis bei Dairy Queen (richtig richtig gut!) und dann nach Hause, duschen, Sachen packen und weiter zu dem Haus wo wir uns getroffen haben um uns fertig zu machen. Wir waren 3 Mädchen jeweils mit Date. Nachdem die Haare dann gemacht waren und Schminke auch perfekt saß, war dann erstmal Fotoshooting angesagt bevor wir dann zum Dinner raus essen gegangen sind. Zum eigentlichen Dance sind wir gegen 9 Uhr gegangen und es ging bis 12. Auch wenn das nicht allzu lange war, hatten wir eine Menge Spaß. Danach ging es dann zum Haus einer Freundin, wo wir mit 4 Mädels einen Sleepover hatten. Mitten in der Nacht dann Twistet gespielt und noch einen Film geschaut, das war dann mein Homecoming 2013. Mein erster und gleichzeitig auch letzter.





Das ganze Wochenende über war hier Applefest, aber ich konnte leider nur heute hingehen. Dort gab es alles mögliche zu essen und eine Parade. Es war richtig kalt draußen und wir standen 2 Stunden nur am Straßenrand, aber dank der netten Leute mit denen ich dort war hatten wir mal wieder eine Menge Spaß. In der Parade waren überwiegend Marching Bands von verschiedenen Schulen und Wagen, die natürlich Äpfel verteilt haben. Danach sind wir noch an den Ständen vorbeigeschlendert und es gab wirklich alles was das Herz begehrt. Wir haben uns dann auch mal gleich Deep Fried Snickers beziehungsweise Deep Fried Oreos gegönnt. Muss man auf jeden Fall mal gegessen haben.
Jetzt ist das Wochenende schon wieder vorbei und morgen sind es auch schon auf den Tag genau 2 Monate seit ich hier bin. 






Deep Fried Snickers